Die Tauchsaison 2017 ist eröffnet

Die Tauchsaison 2017 ist eröffnet

Eingeladen hatte zum diesjährigen Antauchen des Landestauchsportverbandes Berlin e.V. der Nordberliner Tauchverein e.V. in sein Vereinshaus und in den Tegeler See. Eröffnet wurde die Veranstaltung von dem Vorsitzenden des Landestauchsportverbandes Berlin Ingo Zachert, dem im Bezirk Reinickendorf Sportstadtrat Herr Dollase sowie dem Vorsitzenden des Nordberliner Tauchvereins e. V. Michael Bilitzki.

In diesem Jahr waren die Sporttaucher der Berliner Vereine aufgerufen, während ihres Tauchganges Müll aus dem Tegeler See zu sammeln. Welcher Müll sollte entfernt werden? Was bereits durch Muscheln besiedelt wurde oder Bäume, so auch Weihnachtsbäume die von Tauchern eigens für ihren schönen Brauch dem „Weinachtstauchen“ dort aufgestellt wurden, sollten im See verbleiben. Einige diese Bäume wurden schon von Barschen als Brutstätte für ihren Nachwuchs erkoren und dicht mit Barschlaich behängt.

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Erfolgreiche Messe Boot & Fun 2016

Erfolgreiche Messe Boot & Fun 2016

Auch in diesem Jahr war der Landestauchsportverband Berlin e.V. wieder auf der Berliner Messe „BOOT & FUN“ mit einem großen Stand vertreten.

 Auf 60 Quadratmetern konnten interessiert Besucher alles über das Tauch und die Berliner Vereine erfahren. Erstmals präsentierte sich der Landesverband am Vorabend der Messe mit einer großartigen Borderparty. Zeitweilig waren mehr als zwanzig Besucher zeitgleich am Stand. Am ersten Messetag konnten dann die kleinen Besucher, welche ihren Schüler-Lehrer Tag absolvierten, die Taucher im Tauchcontainer bestaunen.  Aber auch Brandenburger wurden von uns Berlinern bestens mit Informationen über deren Landesverband versorgt,.

Tauchcontainer
© 2016 Messe Berlin

Alles in allem war es eine gelungene Messe mit viel Publikum, interessanten Gesprächen und hoffentlich vielen neuen Tauchmitgliedern in unseren Vereinen.
Für das kommende Jahr hat sich der LTV Berlin zusammen mit den Vereinen eine große Schnuppertauchaktion vorgenommen. Meinen ganz großen Dank möchte ich den vielen fleißigen Helfern der Vereine übermitteln. Ohne dieses große ehrenamtliche Engagement wäre diese tolle Messe nicht möglich gewesen.

Ingo Zachert
Präsident LTV Berlin e.V.

Antje Franke in den VDST Vorstand gewählt

Antje Franke in den VDST Vorstand gewählt

Am 21. November 2015 ist Antje Franke, als Nachfolgerin für den ausgeschiedenen Fachbereichsleiter Rüdiger Hüls, in den Vorstand des VDST gewählt worden. Sie führt damit den Fachbereich Leistungssport, in dem die Sparten Finswimming, Unterwasser-Rugby und Orientierungstauchen zugeordnet sind.

Antje ist Mitglied des Berliner Tauchclub Oberspree und dort Trainerin für Finswimmig. Sie hat die Trainer C Lizenz Leistungssport Schwimmen und wird im Januar die Trainer B Lizenz Leistungssport Finswimming und Orientierung abschließen.

Wir wünschen Antje viel Glück bei der Bewältigung der neuen Aufgaben und werden ihr jede erdenkliche Unterstützung geben.

Der Vorstand des
Landestauchsportverbandes Berlin e.V.

Landessportbund Berlin

Landessportbund Berlin

Resolution der Präsidentenversammlung am 20. Oktober 2015

Sportvereine stehen für Integration

Für das laufende Jahr wird in Berlin mit einer Gesamtzahl von mehreren Zehntausend Flüchtlingen gerechnet. Bis über ihre Anträge entschieden ist, werden die Schutzsuchenden notgedrungen in Sammelunterkünften untergebracht. Ungewissheit und Enge machen den Menschen dort zu schaffen. Sport kann etwas Abwechslung in den tristen Flüchtlingsalltag bringen und Wege zur Integration eröffnen. Hierzu wollen der LSB und seine Mitgliedsorganisationen wie bisher ihren Beitrag leisten.

Neben der beratenden und koordinierenden Tätigkeit sowie einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit unterstützt der LSB die Vereine durch Vergabe von Fördermitteln. Diese Förderung soll ab 2016 aus Senatsmitteln mit etwa 100.000 Euro pro Jahr fortgesetzt werden.

Der LSB und seine Mitgliedsorganisationen rufen die Berliner Vereine dazu auf die Integrationsbemühungen nach Kräften zu unterstützen. Wir erwarten jedoch, dass keine weiteren Sporthallen zur Unterbringung der Flüchtlinge herangezogen werden, damit der „Integrationsmotor Sport“ nicht ins Stottern gerät.