Allgemeine Nutzungsbedingungen

Allgemeine Nutzungsbedingungen

1. Geltung unserer Geschäftsbedingungen

1.1 Alle Leistungen unseres Landesverbandes werden ausschließlich auf der Grundlage der jeweiligen vertraglichen Vereinbarung und unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erbracht. Entgegenstehende oder von diesen Bedingungen abweichende Bedingungen werden ausgeschlossen und verpflichten uns nicht, auch wenn ihnen nicht ausdrücklich widersprochen wird.

1.2 Wenn und soweit in diesen AGB nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, gelten diese gleichermaßen für den Geschäftsverkehr mit Verbrauchern und Unternehmern (Kunde) Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können, § 13 BGB.

2. Vertragsschluss

2.1. Die Anmeldung zum Seminar über unsere Website ist ein bindendes Angebot zum Abschluss eines Vertrages. Die Anmeldung wird Ihnen per Mail bestätigt, ohne dass dies bereits eine Annahme der Anmeldung ist. Der Vertrag kommt mit Zugang der Anmeldebestätigung zu Stande.

3. Preise / Gebühren

3.1 Alle Preise und Gebühren sind in Euro und enthalten sind Mehrwertssteuerfrei. Es gilt jeweils der Preis zum Zeitpunkt der Anmeldung. Der Rechnungsbetrag wird, sofern nicht anders vereinbart innerhalb von 5 Tagen nach Buchung zur Zahlung ohne Abzug fällig. Sollte der Seminarbeginn innerhalb der Zahungsfrist beginnen, können die Seminargebühren auch bei Beginn des Seminars erfolgen. Die Zahlungen sind auf der in der Buchungsbestätigung genannten Kontos zu leisten. Bei Zahlungen aus dem Ausland sind alle zusätzlichen Kosten zu tragen, wie z.B. Bankgebühren für Währungsumrechnung und Überweisungsgebühren.

3.2 Anreise und Übernachtung sind nicht im Seminarpreis enthalten. Übernachtungskosten sind direkt mit dem von ihnen gebuchten Hotel abzurechnen.

4. Leistungsumfang

4.1 Die Seminargebühr umfasst, soweit nicht anders angegeben, die Teilnahme am Seminar, die Kursunterlagen
Die Tagungsgetränke im Seminarraum und die Pausenbewirtung sind selbst zu bezahlen, sofern nicht mait angegeben.

4.2 Arbeitsunterlagen werden ihnen zur Verfügung gestellt, sofern möglich auch zum Download.

4.3 Der Seminarteilnehmer bestätigt mit seiner Anmeldung zum Seminar, dass ihm die technischen Voraussetzungen hierfür zur Verfügung stehen. Die damit verbundenen Kosten trägt er selbst.

4.4. Die Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen auch auszugsweise nicht ohne unsere Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Wir haften (außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit) nicht für den Inhalt der Veranstaltung und des Begleitmaterials.

5. Rücktritt

5.1 Ein Rücktritt ist nur dann kostenfrei möglich, wenn die Anmeldefrist noch nicht abgelaufen ist, oder der Kurs trotz Rücktritt stattfinden kann (Mindestteilnehmerzahl).

5.2 Der Rücktritt ist per Brief oder E-Mail zu erklären.

6. Absage/Änderungen

6.1 Wir sind berechtigt, die Veranstaltungen aus wichtigem Grund – insbesondere bei Erkrankung des Dozenten oder bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. Es erfolgt eine volle Erstattung bereits gezahlter Seminarbeiträge. Absagen oder notwendige Änderungen, insbesondere ein Referentenwechsel, werden so rechtzeitig wie möglich mitgeteilt.

6.2 Programmänderungen bleiben vorbehalten, soweit der Gesamtcharakter des Seminars gewahrt ist. Referentenwechsel, Änderungen im Veranstaltungsablauf oder eine zumutbare Verlegung des Veranstaltungsorts berechtigen nicht zur Preisminderung oder zum Rücktritt vom Vertrag.

6.3 Für Aufwendungen oder sonstige Nachteile, die dem Kunden durch die Absage entstehen, kommen wir (außer in Fällen von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit) nicht auf.

7. Haftungsausschluss

7.1 Wir sind als Seminaranbieter bzw. Sportveranstalter tätig.

7.2 Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist ausgeschlossen, sofern der Schaden nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit oder auf der einfach fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten beruht.

7.3 In Fällen einfacher Fahrlässigkeit ist die Höhe eines etwaigen Schadensersatzanspruches auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. Die vorstehenden Bestimmungen zur Haftungsbeschränkung gelten entsprechend für eine Haftung unserer Vertreter/Organe und Mitarbeiter/Erfüllungsgehilfen bzw. für ein zugerechnetes Verschulden gemäß § 278 BGB.